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„Menschen geben den Euro nicht zweimal aus.“

Die Abgeordnete äußert ihr Unverständnis darüber, wie die Landesregierung und das Parlament die berechtigten Einwände der Arbeitsmediziner, der Kirchen und der Gewerkschaften einfach ignoriert haben. "Ministerpräsident Rüttgers hat mit diesem Gesetz bewiesen, das seine – in Sonntagsreden immer wieder geforderte – sozialere Politik nur eine leere Hülle ist", so Gabi Frechen.
Besonders kritisiert sie, dass in dem neuen Gesetz der Arbeits- und Gesundheitsschutz für die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im Einzelhandel völlig ungeregelt bleibt. Nachtarbeit sei nach allen arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen gesundheitsschädlich. Deshalb sollte Nachtarbeit nur dort geleistet werden müssen, wo dies unbedingt erforderlich ist. Dies sei aber im Einzelhandel nicht der Fall, so die Bundestagsabgeordnete.
Die Vorbehalte sowohl des Einzelhandels als auch der betroffenen Beschäftigten seien groß und sehr stichhaltig. Frechen: "Der Testlauf zur Fußball-WM hat gezeigt, dass der Einkauf rund um die Uhr von den Verbrauchern nicht angenommen wird. Die Menschen geben auch nach 20 Uhr den Euro nicht zweimal aus."

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