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Stadtsaal ja – aber wie?

Der Stadtsaal in Frechen und seine Zukunft wurde ein weiteres Mal im Kulturausschuss diskutiert. Hierzu wurden von der Verwaltung drei Varianten für den Übergangsbetrieb vorgelegt, die als „Sparbetrieb“, „optimierter Sparbetrieb“ und „aufgewerteter Betrieb“ bezeichnet werden.

„Uns ist wichtig, dass der Stadtsaal weiterhin und möglichst verstärkt von Vereinen und Organisationen Frechens genutzt werden kann. Dafür muss es deutliche Verbesserungen im Catering und in der Technik geben, da wir mit den baulichen Gegebenheiten noch mehrere Jahre so leben müssen“, so Prof. Wilhelm Schröder, SPD-Sprecher im Kulturausschuss. „Wir setzten uns daher für den optimierten Sparbetrieb ein. Nur dadurch wird die Funktionalität und Attraktivität im Bereich des Gastraumes und des Caterings ausreichend verbessert. Ob der „optimierte Sparbetrieb“ (Kosten: ca. 450.000 Euro) finanziert werden kann, wird bei den Haushaltsberatungen zu entscheiden sein.“

Wenn der Stadtsaal auf „Sparbetrieb“ gefahren wird, werden nur zwingend erforderliche Maßnahmen für den Erhalt der Betriebsfähigkeit unternommen. Eine solche Variante ist auch teuer (200.000 Euro) und hilft tatsächlich nichts und niemanden.

„Deutliche Verbesserungen im Catering und in der Technik sind für Veranstaltungen im Stadtsaal elementar. Wir müssen uns hier endlich auf ein Konzept einigen, welches für die Stadt finanzierbar und für den Mieter attraktiv ist“, meint Hans Günter Eilenberger, SPD-Fraktionsvorsitzender.

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