Im Zuge der Haushaltsberatungen für 2001 hat die SPD-Fraktion als flankierende Massnahme ein Personalbewirtschaftungskonzept gefordert.
Dies wurde seitens der Mehrheitsfraktion als ungeeignet abgelehnt, die SPD-Fraktion wurde der „Destruktivität“ bezichtigt. Jetzt konnte SPD-Fraktionsvorsitzende
Brigitte D’moch-Schweren der Presse entnehmen, dass der Vorschlag aufgegriffen wurde.
„Die Personalkosten sind ein wichtiger Faktor in der Haushaltsplanung“, meint D’moch-Schweren. „Durch unseren Vorschlag wird kein Mitarbeiter entlassen, wohl aber kommen freiwerdende Stellen auf den Prüfstand.