Die KVB-Haltestelle an St. Audomar ist ein für Fußgänger gefährliches Nadelöhr. Die viel befahrene Kölner Straße führt dicht am Bahnsteig vorbei. Durch die Änderung der Einbahnregelung in der Hüchelner Straße hat sich zudem der Autoverkehr in diesem Bereich spürbar erhöht. Und damit quasi zwangsläufig auch die Gefährdung der Fußgänger, die an dieser Stelle ein- und aussteigen, stellte SPD-Fraktionschef Ferdi Huck fest. In einem Antrag zur nächsten Sitzung des zuständigen Verkehrsausschusses fordert die SPD deshalb jetzt eine sogenannten „Querungshilfe“. Die preiswerteste und auch am schnellsten zu realisierende Lösung wäre wohl ein „Zebrastreifen“.