Aktuelles

Kontakt muss intensiviert werden

Herr Lussem, was hat Sie bewogen, für den Parteivorsitz zu kandidieren?
ULI LUSSEM: Der Umstand, dass Carsten Peters nicht mehr antritt. Ich glaube, ich bin der geeignete Mann für diese Position. Ich habe keinen Stress mit den Menschen in der Partei. Die Grabenkämpfe haben vor meiner Zeit stattgefunden, so kann ich sicher etwas bewegen.
Die Frechener SPD hat sich nach der verlorengegangenen Wahl 2009 zum Ziel gesetzt, mehr Bürgernähe zu schaffen. Wie wollen Sie das erreichen?
LUSSEM: Wir haben fast 400 Mitglieder in Frechen, und die sind nicht genug angesprochen worden. Der Kontakt muss unbedingt intensiviert werden, um die Mitglieder zu mobilisieren. Das sollte künftig auch per E-Mail und SMS geschehen.
Sie haben angekündigt, die SPD in Frechen zukunftsfähig zu machen. Wie soll das denn eigentlich genau aussehen?
LUSSEM: Wie schon gesagt, indem mehr Mitglieder in die Parteiarbeit eingebunden werden. Sie haben ja gesehen, zur Mitgliederversammlung sind nur 50 Leute gekommen. Das ist zu wenig.
Der Versuch, die Jusos neuzugründen, ist in den letzten beidenbisla bislang gescheitert.
LUSSEM: Das hat leider nicht wie erwartet funktioniert. Die Nachwuchsarbeit ist sehr wichtig, deshalb werden wir ganz intensiv einen neuen Anlauf starten.
Der größte Konkurrent, die CDU, hat sich bereits auf eine Kandidatin für das Bürgermeisteramt festgelegt. Ist es nicht für die SPD wichtig, sich ebenfalls frühzeitig zu positionieren?
LUSSEM: Nach dem die CDU vorgeprescht ist, wollen wir so schnell wie möglich dagegenhalten.

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