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Sanierung des Freibades muss zur Chefsache werden

Die Pläne für die Sanierung des Freibades verschieben sich wahrscheinlich noch weiter nach hinten. Die vakante Stelle in der Gebäudewirtschaft, die vorgesehen ist für die Bearbeitung des Sanierungsvorhabens am Frechener Freibad, ist immer noch nicht besetzt. Wie die SPD-Fraktion erfahren hat, gab es zwar einen interessierten Bewerber, der die Stelle jedoch nicht angetreten hat.
„Das ist umso misslicher, weil wir davon ausgehen konnten, dass es durch die Lösung dieser Personalie, jetzt mit der Planung für die Sanierung des Freibades voran geht. Die Notwendigkeit zur Planung der Sanierung des Freibades besteht nach wie vor und wird immer dringlicher, denn es ist schon zu viel Zeit vergangen, in der sich der Zustand des Bades weiter verschlechtert hat“, sagt der SPD Sprecher im Betriebsausschuss für Freizeit und Bäder (BaFuB) Uwe Tietz.

Carsten Peters, Bürgermeisterkandidat der SPD ergänzt: „In den vergangenen Jahren ist das Freibad regelrecht kaputt gespart worden. Wenn sich jetzt in Richtung Sanierung etwas ändern soll, muss das Thema im Rathaus endlich zur Chefsache erklärt werden.“

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