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SPD Frechen Grube Carl

Kein Bedarf für Nahversorgung im Stadtteil Grube Carl?

Nahversorgung ist Baustein des Entwicklungskonzepts

Für die Fläche vor der ehemaligen Brikettfabrik sowie rund um den Wolfgang- Giesen-Platz soll nach dem Willen von CDU und Grünen der Bebauungsplan geändert werden. Dieses Areal, das sich aktuell im Besitz der Stadtentwicklungsgesellschaft (SEG) befindet, ist bisher für die Nahversorgung des Stadtteils vorgesehen.

• Diese Fläche ist aber für die Realisierung der Nahver- sorgung ein wesentlicher Baustein des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes für den Stadtteil. Das gilt auch wenn die Umsetzung wegen der noch zu geringen Bevölkerungsdichte sicher noch einige Jahre dauern wird. Ein Verzicht darauf hätte erhebliche Auswirkungen auf die Umsetzung und die Finanzen der Stadt.

• Die städtebauliche Konzeptplanung für den Stadtteil Grube Carl müsste – würde dem Antrag zugestimmt – grundsätzlich neu überdacht werden und eine Realisierung wäre zeitlich nicht mehr absehbar.

• Die Änderung der bisherigen Rechtslage wäre auch ein fatales Signal für die potenziellen Betreiber einer Nahversorgung, hinsichtlich der Verlässlichkeit der Stadt. Sie würde auch eine Realisierung an anderer Stelle unmöglich machen oder zumindest erheblich erschweren.

Die Koalition meint, die Planungen für einen Nahversor- ger auf Grube Carl würden den Bedürfnissen der Bürge- rinnen und Bürger widersprechen, deshalb benötigten sie zeitnah eine Erweiterung ihrer Treffpunktmöglichkei- ten und Grünflächen. Ein Architekturbüro hat allerding schon 2014 gemein- sam mit dem damaligen Planungsbeirat ein Freiraum- konzept entwickelt, das einen zentralen Grünzug vor- sieht und das von allen gemeinsam getragen wurde.
Für die Fläche vor der ehemaligen Brikettfabrik sowie rund um den Wolfgang- Giesen-Platz soll nach dem Willen von CDU und Grünen der Bebauungsplan geändert werden. Dieses Areal, das sich aktuell im Besitz der Stadtentwick- lungsgesellschaft (SEG) befindet, ist bisher für die Nahversorgung des Stadt- teils vorgesehen.

Die Koalition meint, die Planungen für einen Nahversor- ger auf Grube Carl würden den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger widersprechen, deshalb benötigten sie zeitnah eine Erweiterung ihrer Treffpunktmöglichkei- ten und Grünflächen.
Ein Architekturbüro hat allerding schon 2014 gemein- sam mit dem damaligen Planungsbeirat ein Freiraum- konzept entwickelt, das einen zentralen Grünzug vor- sieht und das von allen gemeinsam getragen wurde.

Die SPD-Fraktion im Stadtrat wendet sich vehement gegen diese beabsichtigte B-Planänderung. Nach unserer Auffassung schlägt die Koalition aus CDU und Grünen damit einen fatalen Weg ein. Die weitere Ent- wicklung des Stadtteils Grube Carl würde völlig aus dem Takt geraten.

Sollte die Fläche am Wolfgang-Giesen-Platz weiterhin für die zukünftige Nahversorgung des Stadtteils zur Verfügung stehen oder wür- den Sie darauf lieber zu Gunsten einer weiteren Grünfläche verzichten? Wie ist Ihre Meinung zu dem Thema?

Die SPD-Fraktion lädt ein zu einer Zoom – Konferenz
am 17. März 2022 um 18:00 Uhr

www.zoom.us


Meeting-ID: 859 5362 3036
Kenncode: 909410

Wie ist Ihre Meinung zu dem Thema?

Die Fläche am Wolfgang-Giesen-Platz sollte auch weiterhin für eine Nahversorgung des Stadtteils zur Verfügung stehen.

Sie sollte als Grünfläche umgewidmet und auf eine spätere Nahversorgung an dieser Stelle verzichtet werden.

P3151462

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